Die Festrede
begann mit einem Rückblick auf die Zeit der politischen Wende als die Menschen die Bürgerrechte erstritten. Der Minister beschrieb wie er die Anfänge des Umbruchs erlebte, als er noch Pressesprecher der Westberliner CDU war. Sein Cousin Lothar de Maiziere, der der letzte frei gewählte Ministerpräsident der DDR war, holte ihn damals ins Team, das die Einigung vorbereitete. Augenzwinkernd nannte er es Vetternwirtschaft und hatte damit die Lacher auf seiner Seite.
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