23 jahre Deutsche Einheit |
Veröffentlicht am 03.10.2013 |
Untenstehender Beitrag in der Dippser "StattZeitung"
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Die Sebnitzer Stadthalle war am Vorabend des 23. Tages der Deutschen Einheit Treffpunkt für den Festakt. Als Festredner hatte die CDU des Kreisverbandes Sächsische Schweiz-Osterzgebirge sich hochkarätigen Besuch eingeladen. Minister Dr. Thomas de Maizière besuchte im Vorfeld der Veranstaltung das Haus der Deutschen Kunstblume. Nach einer Führung im Haus versuchte er selbst einmal an einer der Maschinen eine Kunstblume herzustellen.
Der Sebnitzer Oberbürgermeister Mike Ruckh richtete seinen Willkommensgruss an Vertreter der Wirtschaft, Sponsoren und Parteifreunde, begrüßte die Ehrengäste und leitete damit zum eigentlichen Festakt über, der von Schülern der Musikschule Sächsische Schweiz seinen musikalischen Rahmen bekam. Die eingängige Melodie "Land of Hope and Glory" war gut gewählt, denn von Hoffnung und neuem Glanz wurde am Abend viel gesprochen. Mike Ruckh erinnerte noch einmal an Ereignisse aus der Wendezeit, bevor Frau Superintendentin Uta Krusche-Räder, die das Geistliche Wort zum Tag sprach, einen Film, den Hobbyfilmer vom Film- und Videoclub Pirna erstellt hatten, während ihrer Rede kommentierte. Er zeigte den Verfall der Pirnaer Altstadt in den 1989er-Jahren. In die Filmsequenz waren auch Fotos aus der Zeit des Umbruchs eingebaut und wohl niemand konnte sich dem Bann der Bilder entziehen.
Landrat Michael Geisler sprach in seiner Rede von ganz persönlichen Eindrücken, die mit seinem Kernsatz „Aus Menschen wurden Bürger“ auf den Punkt gebracht werden kann. Die fast 200 Gäste erwarteten nun aber mit Spannung die Rede des Ministers. In der er zuerst von den letzten Tagen der DDR und den Veränderungen in der ehemaligen UdSSR erzählte, die er erlebte, als er noch Pressesprecher der Westberliner CDU war, leitete er zum Besuch Hans-Dietrich Genschers in Prag über, der den Botschaftsflüchtlingen, mit dem historischen Satz, den wohl alle noch kennen "Ich bin gekommen Ihnen mitzuteilen...", eine neue Zukunft gab. Als die Weichen zur Vereinigung gestellt wurden, holte ihn sein Cousin, der letzte frei gewählte Ministerpräsident Lothar de Maizière, ins Boot, um den Einigungsvertrag mit auszuhandeln. Er hatte die Lacher auf seiner Seite als er in diesem Zusammenhang augenzwinkernd von Vetternwirtschaft sprach. Besonders gedachte er der Rolle des unlängst verstorbenen ungarischen Außenministers Gyula Horn, der kurzentschlossen die Grenze zu Österreich öffnete und damit Tatsachen schuf, die wesentlich zum Mauerfall beitrugen. Worte der Dankbarkeit richtete er auch an die Helfer der letzten Flut, wobei er die große Rolle von Jugendlichen hervorhob. Die Null-Bock-Generation, die mancher so bezeichnete, könne er in ihnen nicht erkennen. Auch das sich 14 Prozent der Deutschen sozial engagierten, lobte er sehr. Sein Schlusssatz „Um die Zukunft ist mir nicht bange“ zeichnete ein positives Bild der vergangenen Jahre. Obwohl es zweifellos auch Verlierer der Einheit gäbe, seien jedoch viele nun auch deutlich besser gestellt.
Im Schlusswort dankte der Organisator des Festaktes, Klaus Brähmig, für die zukunftweisende Rede des Ministers. Auch allen Helfern und Unterstützern dankte er für ihren Einsatz, wobei, weil viele das Orchester der Musikschule im Anschluss lobten, es noch einmal besonders hervorgehoben werden soll.
Holger Becker
Als Kulissenschieber wirken sie weit in die neue Zeit hinein. und selbst.... Familienpolitik"
Mit Einigkeit und Recht und Freiheit wurde Festakt mit der gesungenen Hymne beendet. Am rande r der Veranstaltung nutzten viele die Gelegenheit die anwesenden Politiker zu befragen oder lange nicht gesehene bekannte zu begrüßen.
nachdem Mitglieder der Musikschule, die dem Festakt idenmusikalischen Rahmen geben sollten, nach den wolltenden Abend eröffnet hatten.richtete der Oberbürgermeister seinen Willkommensgruß an die Anwesenden. Frau Krusche-Räder gab der veranstaltung die geistliche..Prägung und ein Film mit Bildern gegebn das Vergessen unterstrich ihre Worte..Eindringliche Worte der Mahnung und die gezeigte Filmsequenz, die aus Fotos der 1980 er jahre und Bidern der Wendezeit zusammengestellt war berührten in ihrer Eindringlichkeit wohl alle
Die nun bereits dritte Generation, die teilweise mit begriffen wie Prager Botschaft, Mauer und DDR nichts mehr anzufangen weiß nimmt nun, da sie bereits selbst familien gründet, Einfluß auf die geschicke des landes.
Darauf ging auch der Minister einals er die generation facebook lobte und ihre selbstlose Haltung, für andere dazu sein und ihnen im Flut... bereitwillig und selbstlos Unterstützung zu geben. Zuvor jedoch erinnerte er noch einmal an ... und schlug dann den Bogen
des Ruckhörtliche PoÖrtliche Politiker, die in ihrer rede auch das Augenmerk Augenmerkt und erreichte ziele darstellrnd den Unterschied von heute gelenkt. Nicht nur der Bürgermeister, der die Begrüßungsrede hielt, auch fr. superidentin... zogen in ihren Worten noch einmal Bilanz., bevor der Bundesminister, der der Stadt die Ehre gab inlängeren Worten fazit zog. Er zog den Bogen von den letzten tagen der DDr, über gespräche zur dt. Einheit , in die er entscheident involviert war von den Einigungsgesprächen an, in die er wesentlich involviert war. Seine bemerkung über die Vetternwirtschaft mit seinem Cousin Lothar, dem letzten Ministerpräsident der DDR die er mit einem Augenzwinkern erwähnte ließ viele schmunzeln.involviert war bis ....
Obwohl er auch den verlierern der Einheit, die es sicher gab redezeit und versicherte war seine rede von Vorwärtsschauen und positiver Bilanz geprägt. widmete endet seine rede jedoch in einer positiven Bilanz, die es sicher auch gäbe .
Anwesende Politiker, Gäste und Unterstützer der sächsischen Unionsollten und werden sich auch diesen Aufgaben widmen, ist es doch eine Aufgabe, die am meisten PR machen kann. letztendlich stimmt ja die graue masse ab, ob die Politiker gestaltungsspielraum erhalten, die sich nicht nur in brosamen zu erkennnen sein muß. Vorausschauend hat sich immer gezeigt , das der Rückhalt im Volk entscheident ....
das Wahldebakel der FDP kann da nur warnung sein, wohin es güht. wenn der Wählerwille dermaßen arrogant und flächendeckend ignoriert wird.
Generation Facebook hilft und wurde in Generatin Gummistiefel umbenannt,
Helfen
Ernte einfahren
Nun ist das hier sicher nichrt die Plattform Deutschlandpolitik zu erörtern und meinungen zu äußern
Zuletzt geändert am: 01.11.2013 um 00:57:35
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